Der Ausblick auf die Torres den wir am ersten Tag besuchten und der letzte Tag zurück vom Gletscher Grey waren auf dem W. Der Unterschied war echt krass: alle 5 min kamen uns Wanderer entgegen und man mußte anhalten. Während der anderen Tage trafen wir nur an den Camps andere Wandersleut.
Wir genossen die Berge, die Täler, die Wälder, die Wiesen, die Moore, die An- und Abstiege und vor allem die Gletscher. Eines der Highlights war die Überquerung des Passes John Gartner. Es ging vom Camp im Matsch durch ein kleines Stück Wald. Dann über Geröll und Schneefelder steil bergauf zum Pass. Durch den frischen Schnee der letzten Nacht, war es echt schwierig und anstrengend. Wir wurden aber durch herrliche Ausblicke auf das zurückliegende Tal und den vor uns liegenden Gletscher Grey belohnt. Ein Traum.
Das Wetter spielte zum Glück größtenteils auch mit. Ein paar Schauer erwischten uns, aber die heftigen oder lang anhaltenden Regengüsse blieben uns erspart.
Alles in allem eine herrliche Wanderung.
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